Moin

Die logischen Fragen stellen sich mir bei "Fehlern" bzw. Problemen (fast immer) zuerst:

HAT das mal funktioniert?

Bis WANN war das (noch) in Ordnung?

WAS wurde (über kurz oder. Lang) geändert?

WELCHE "Fehler" oder Unregelmäßigkeiten sollten mit der Reparatur/ der Optimierung behoben werden?

WER ... hat WAS repariert?
Eine (Fach) Werkstatt ?... oder
ein versierter Handwerker, der zusätzlich über Womo Erfahrungen verfügt

Wenn diese "Eingriffe" manchmal (zumindest augenscheinlich) auch NICHT im (direkten) Zusammenhang erscheinen ... oft lässt sich daraus eine Ursache erkennen/ ableiten.

Fotos verbessern darüberhinaus den Eindruck für 'unbeteiligte' und geben - möglicherweise - bessere Anhaltspunkte zur weiteren Vorgehensweise.

Bevor ihr euch jetzt über die Rechnung erschreckt -
Ich bin persönlich bei der Citroën Werkstatt vorstellig geworden:

Versehentlich wurde - speziell bei den ersten beiden Positionen (Diagnose) - der Stundensatz für "Karosserie Arbeit unter erschwerten Bedingungen" angezogen.

Zudem das 2-malige Befüllen von Adblue wird gestrichen.

Die Quintessenz ist eine neue Rechnung;
wenn ich diese habe werde ich es hier nochmal posten ...

Zitat von Andreas_MS im Beitrag #34

---

...

Den in CITROEN-Werkstätten sündhaft teuren Ölwechsel führe ich weiterhin selbst durch. An Ölfilter und -ablasschraube kommt man problemlos heran. Da wir überwiegend in kühleren nördlichen Regionen unterwegs snd, bleiben wir erst einmal bei der Viskosität 0W20.

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Hallo Andreas,

Danke für deinen Beitrag.
Du hast natürlich Recht, das ein Ölwechsel bei einer Vertragswerkstatt (egal ob Fiat, Citroën o. Peugeot) richtig viel Geld kostet.

Zu deinem Ölwechsel hab ich folgende Fragen:

Hast du einen nachträglich angebauten "Motor- Unterfahrschutz"?

Wenn ja, müsstest du den beim Ölwechsel immer abschrauben - oder?

Fährst du zum Ölwechsel auf die Keile ?... oder wie gut kommst du ohne Keile an die Ölablass Schraube?

Es gibt ja auch einen speziellen _Schlauch_ für den Ölwechsel z.b. hier:
https://www.ebay.de/itm/233927157678?_ul...Fw&gad_source=1

Vielleicht erleichtert er dir und anderen den Ölwechsel?

Falls Du solch einen Ablassschlauch bereits hast - würde ein Loch im Unterfahrschutz ausreichen, sodass man den Schutz nicht jeden Mal ab ... und wieder dranschrauben muss?

Deine Einschätzung bzw. Deine Erfahrungen interessieren sicherlich nicht nur mich 😉

Viele Grüße
Peter

Früher war alles leichter - ich, auch 😉

Liebe Foris,

Bei wem wurde - aufgrund der Fehlermeldung "AdBlue Störung, bitte Werkstatt aufsuchen" ( oder so ähnlich lautend) - in einer Fachwerkstatt (egal ob Citroën, Fiat o. Peugeot, da die Tanks gleich sind) der kompl. Adblue Tank (inkl. der Adblue-pumpe) getauscht?

Wenn ja , wie hoch war die Rechnung ?

Mich interessiert vor allem
- Dauer der Diagnose ...
- Dauer der Adblue Entleerung und Befüllung

Sowie - ein paar Positionen weiter - NOCHMAL eine Befüllung ...
und ...
NOCHMALIG "Fehlerspeicher ausgelesen".
Wardas bei euch auch so zeitaufwendig und teuer?

Das "Sterben" einer bestimmten Serie Adblue Tanks ist Stellantis ja bekannt;
da bedarf es meiner Meinung nach NICHT noch 1,2 Std Diagnose mit "ganz speziellen Equipment",
Oder - weshalb sollte der Stundensatz für diese Diagnose sonst so hoch liegen?

Stellantis erstattet (nach Alter und km) nur einen Anteil an den reinen Ersatzteil Kosten vom Tank - zzgl. einer 'Pauschale' von 30 Euro;
so könnte man das gut vergleichen.

Mein Citroën hat EZ 08/2019 und 25400 km gelaufen.
Meinen Eigenanteil an den Kosten für den Austausch könnt ihr auf der anhängenden Rechnung sehen.

😱 Der "Eigenanteil" ist ja (fast) so hoch wie der Preis für den einen neuen AdBlue Tank ( ohne Zuschuß) und erscheint mir sehr hoch.

Ich freue mich auf Eure Rückmeldung (bitte mit Modell, Erstzulassung und km Stand - damit es in etwa vergleichbar ist).

Viele Grüße
Peter

Holly

Achte auf deine Toiletten-Kasette:
Für Dometic (hellblau) und Thetford gibt es jeweils eine andere SOG Ausführung.

Berichte bitte mal nach Einbau und Nutzung über deine Erfahrungen.

By the way
Den Verschlussstopfen für die Dometic habe ich auf ein abgesägtes 1/2" Gardena Schlauchanschluss gesteckt.
Dieses hab ich mit einer Schraube innen auf die Toilettenfach Türe geschraubt ( den ersten Verschluss-Stopfen hatte ich verloren).

Original Ersatz Kohlefilter von SOG sind teuer - im oben verlinkten Thread hab ich preiswerten Ersatz gelistet.

Viele Grüße
Peter

Hallo Tom,

wie schon in der Begrüßung erwähnt, ist der Illusion 660 hier (noch) wenig bis gar nicht vertreten.

Dennoch versuche ich mal, dir ein paar Tipps mitzugeben.

auf welchem Grundfahrzeug baut dieser auf:
auf einem Fiat Chassis ? ... welches Baujahr / welche Erstzulassung?
welche "Höhe" gilt bis zur Unterkannte der Aufbautüre zu 'überwinden'?

Bevorzugst du lieber einen "Slider" (sprich eine Trittstufe, die wie ein "Brett" raus- und reinfährt) oder
eine "klappbare" Trittstufe ?

Das solltest du für dich klären.

ist der vorhandene Platz unterhalb der Aufbautüre ausreichend - hier helfen Fotos und Maße sicherlich weiter.

Wie weit bist du elektrisch "fitt" ?
Du benötigst ein Ein / Aus Umschalter bzw. eine 2 Richtungstaster (wie z.b. bei einer Rolladen Steuerung) - am besten mit Relais.
Dazu eine D+ Leitung
Darüber hinaus auch "End-Positions-Schalter, sodass der Motor nicht unnötig weiter "rödelt"

Ich würde auf jeden Fall einen "Summer" mit einbauen, der ein nicht zu überhörendes Signal ausgibt, wenn die Trittstufe noch ausgefahren ist und zeitgleich der Motor gestartet wird (12 V D+ )

Für die Elektrik (12 V) ist entsprechend der Leistung der Trittstufe eine passende Sicherung nachzurüsten.
Hast du vielleicht ein (o. mehrere Foto(s), wo sich bei dir die Sicherungen für den Aufbauteil des Giotti befindet ?
in den Therrys sind die i.d.R. unter dem 5. Sitzplatz neben der Aufbautüre.
Dort könnte u.U. ja noch ein "Platz" für die Sicherung sein.

wie "weit" wird - voraussichtlich - der Abstand zwischen vorderem Kotflügel und der Trittstufe ?
Hintergrund - ich würd dann "Spritzlappen" verbauen, um weitesgehend Schmutz und Spritzwasser zu 'unterbinden'
Hier hilft dir ein Blick unter deinen Giotti - wie sieht es in der "Flucht" deiner beiden Vorderräder aus ?
Dreck ? ... evtl. gar Rost ? (was ich natürlich NICHT hoffe).

du "siehst", eine Menge Fragen, die vorab zu klären sind ...

Bei weiteren Fragen einfach fragen ...

Hallo Holly,

mit dem Wort "sog" in der Suche kam ich auf folgenden Artikel:
Trenntoiletteneinsatz

Nebbiolo,

Welches Display/ welches Fahrzeug ( inkl. Baujahr) hast du bitte?
Mein "Glaskugel" ist gerade 'vernebelt' 😉

Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine (gehört zu haben) dass sich die "Neigung" der Markise auch (etwas) verstellen lässt.

Wie wäre es denn wenn du die vordere Markisenstütze höher stellst als die hintere?

Dann müsste doch die Aufbautüre unter den Knick-Arm drunter weg "schwenken";

Der Ablauf für eventuellen Regen würde durch den hinten tiefere Stütze auch noch gewährleistet sein. (hab ich des öfteren gesehen, um auch Windboen "abzufedern").

Hallo Klaus,

Das 'oben' ist keine Kederschiene, sondern dient der Befestigung einer Abdichtung zwischen Wohnmobilwand und Markise - siehe Beispiel - Fotos im Anhang. (Die Abstände sind unterschiedlich)

Einige Giotti Fahrer haben die Markise gelockert und einige cm zur Front 'verschoben', damit die "Knick-Arme" nicht gegen die Aufbautüre 'stoßen'.

In den 3 Halterungen der Markise sind (ich meine) 4 selbstschneidende "Blechschrauben", die ein "Verrutschen" / rausrutschen der Markise verhindern.

Die Markise selbst 'hängt' oben durch Eigengewicht in den Halterungen, unten 'liegt' sie in der Falz der Halterungen.

hier die genaue Bezeichnung - die "Türe" für die Toilettencasette nennt sich (zumindest beim T 37)

Dometic SK5 Serviceklappe

bei Eingabe in Google mit "dometic schloss für serviceklappe sk 5" bekommst du das Schloss angezeigt

Schau dir meine beiden anhängenden Fotos an - wenn du das gleiche Schloss hast, würde ich folgendes versuchen:

rein leuchten mit einer Taschenlampe

1. mit einem "abgesägten" Inbus Schlüssel (oder einem ähnlichen "Haken") durch das Schloss (dein rechtes Foto) "schieben",
um dann das schwarze Teil hinten zu "bewegen"

wenn das nicht hilft

2. seitlich mit einem Federhaken (alternativ mit einem stabilen und dennoch dünnen Stahldraht) den langen schwarzen Verriegelungs "Streifen" nach oben / nach unten "schieben" (also zu zu bewegen).
Um etwas "Spiel zu erhalten würde ich zeitgleich - aber VORSICHTIG - hinter der Türe etwas "hebeln", damit du mir den o.g. Werkzeugen dahinter kommst.

3. ... aus dem Pössl Forum kopiert:

Nun für alle, denen vielleicht dasselbe passiert (Türe geschlossen- Schlossknebel gebrochen und rausgefallen) , hier eine kurze Beschreibung zur Vorgehensweise bei der inzwischen erfolgreichen Reparatur:
Ausgangslage war, dass der Schlossknebel mit dem Schließzylinder (kunstoffummantelt) herausgebrochen und die Klappe geschlossen war.
Die Klappe konnte dann mit einem kräftigen ca. 8 mm breiten Schraubendreher geöffnet werden.
Den Schließzylinder kann man durch herunterdrücken einer kleinen grauen Nase am Ende aus dem Restkunststoffteil lösen.
Nun kann man den Rest des Schlosses durch lösen der Schraube an der Innenseite der Klappe entfernen.
In das neue Ersatzteil wird der Schließzylinder eingeschoben nach herunterdrücken der o.g. kleinen grauen Sperre und das neue Schloss angeschraubt - fertig!!

Viel Erfolg

Zitat von Heiko67 im Beitrag #5

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Moin,

da hast du Recht, der Händler hat sich auch gemeldet und auf einiges hingewiesen z.B. das in meinem Fall von 15" auf 17 " zB. "Gemaess der Auflage im Felgengutachten ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzaehlers innerhalb der Toleranzen nach 75/443/EWG, ECE-R39
und Paragraph 57 StVZO liegt."

Hab ich wenig Lust und Zeit für das beim TüV in Angriff zu nehmen. Daher wird es dann doch nichts. Gedanke evtl.: 16" aber ob sich das beim Fahrverhalten lohnt bin ich mir nicht sicher ?

Meine Erkenntnis: Auf jeden Fall lieber zum Experten gehen und beraten lassen, am Ende spart das Zeit und Nerven :-)
(oder das Netzwerk hier fragen natürlich auch eine gute Idee)

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Heiko,

ob sich das 'Fahrverhalten' so verändert, dass du es signifikant bemerkst / "spürst", das hängt (bei Schummi hätte man gesagt) vom persönlichen "Popo-Meter" ab.

Zumindest bei den Therry hat(te) Citroen von einem "Breitspur"-Fahrwerk geworben:
da wurden (vereinfacht ausgedrückt) Distanzscheiben (Fachausdruck "Spurplatten") zwischen Felgen und Radaufnahme geschraubt, sodass die Räder jeweils 30 mm weiter außen stehen.
Lt. Aussage der Hersteller wird dadurch das Seitenkippverhalten bei Kurvenfahren oder der Windeinfluss deutlich verbessert.
(siehe z.B. https://www.ramto.de/shop/spurverbreiter...duct-9784848050)

bei mir war das Breitspurfahrwerg werksseitig verbaut;
aber - erst durch die verbesserte Luftfederung (im Zuge meiner Auflastung für die Hinterachse erforderlich) spürte ich bei entsprechendem Luftdruck (ca. 2,5 bar) ein ruhigeres Fahren,
vor allem beim Überholen / überholt werden, wenn ich aus dem Windschatten kam.

liebe Foris

vielleicht hilft ja eine der beiden Schaltpläne ?
("gefunden" im großen WoMo Forum)

Hallo Dirk,

Das Teil heißt Klappenschloss

Wenn du zusätzlich Wohnmobil und Toilettenfach b. Google eingibst und auf "Bilder" dir die Vorschau ansiehst, wirst du (höchstwahrscheinlich) fündig.

Wenn du die "Reste" deines Schlosses mit einem neuen vergleichst, müsste die Schliesmechanik eigentlich erkennbar sein.
Entsprechend kannst du mit einem "Hebel" oder einem Federhaken o.ä. das Schloss noch öffnen.

Jede Wohnmobil Werkstatt sollte solch ein Klappenschloss einbauen können, wenn du dich nicht selbst ran traust.

P.S.
Ein Hinweis auf dein Giotti Modell und das Baujahr - am besten in deiner Autosignatur - erspart den Spezis vermeidbare Zeit beim Suchen 😉

Hallo Uwe,

Bist du der Sache mal auf den Grund gegangen, weshalb deine Lifepo4 sich entlädt, ohne dass Verbraucher eingeschaltet sind?
Ist es nur der "NICHT Verriegelung" geschuldet?
Konntest du messen, wieviel Ah / Tag verbraucht werden?

Vor allem eine Entladung b. Schnee sollte vom BMS her nicht funktionieren, um genau die (Tief)entladung unter 5° zu verhindern.

Wenn dein BMS kein Bluetooth hat oder diese Temperaturgrenze in den Werkseinstellungen nicht gesetzt ist, dann darfst du dich nicht wundern.
Entladung als auch Wiederaufladung unter ca 5° können die Zellen beschädigen.

Spezialisten raten dazu, im Winter bei Nichtnutzung die Lifepo4 über einen Schalter auszuschalten.

Viele Grüße
Peter

Früher war alles leichter - ich, auch 😉

Es gibt bestimmte Victron Regler, die einen zusätzlichen Lastausgang haben.
Der 100 20 hat solch einen Lastausgang.
(Ich meine der 100 30 hat den NICHT mehr).

Dieser Lastausgang (nur ein Kabel) kann direkt auf die Fahrzeugbatterie gelegt werden, ein extra 'Minus' Anschluss ist lt. Victron nicht erforderlich.

Viele Grüße
Peter

Früher war alles leichter - ich, auch

Hallo Jörg,

die Asci Card ist "nur" außerhalb der Saison gültig:
wenn du also
1. außerhalb der bestimmten Zeiten und
2. dann häufiger unterwegs bist lohnt sich diese rein finanziell

Nutzen kannst du die ACSI CampingCard in der Vor- und Nachsaison, das heißt etwa von Januar bis Juni und von September bis Dezember.
Obacht: Teils bestimmen die Campingplätze noch einmal für sich, in welchem Zeitraum innerhalb der Nebensaison sie Vergünstigungen gewähren.
Eine Prüfung vor Anreise ist zu empfehlen.

Ich meine , dass die Abrechung gesondert erfolgt und NICHT über die Karte abgerechnet wird.
Das Online buchen ist i.d.R. etwas "einfacher.

Wie es sich genau bei der ADAC Camping Card verhält, kann ich dir nicht genau sagen (ich meine, ähnlich wie bei der ASCI Card).

Zitat von Heiko67 im Beitrag #1

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Hallo

Allgemein wird in WoMo Kreisen viel über 18“ Räder und Vorteile diskutiert.

Am Ende habe ich 17“ Alu Felgen mit Bereifung bestellt.
Ich werde weiter darüber berichten, ob ich Vorteile im Fahrverhalten merken werde; mir geht es weniger um die Optik.
Mein Therry kommt ja mit 15“ Stahlfelgen - daher bin gespannt.

Updates folgen…

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hallo Heiko,

ein interessanter Ansatz, doch:

wo Licht ist, gibt es auch "Schatten"(seiten)

mit 17" Reifen hast du sicherlich bei trockener Straße mehr "Haftung" durch breitere Reifen, doch
bei Regen "schwimmen" breitere Reifen auch eher auf und verursachen schneller Aqua Planing.

Zudem erleichtern 17" Felgen oder noch größere einmalig und ab dem Einbau auch dauerhaft dein Portemonaie,
da 17" Reifen teurer sind als z.B. 16".
18" waren für mich NIE ein Thema.

Werksseitig waren bei mir 16" Reifen mit Leichtmetall-Felgen drauf.
16" sind es auch nach der Auflastung geblieben, nur dass ich Felgen mit höherer Tragfähigkeit haben musste.

Auch hier war meine Prämisse: Preis vor "Optik / Schönheit", sodass Borbet und / oder (noch) höherpreisige Felgen von vorn herein nicht in Frage kamen.
(der Preis für 4 zugelassene Felgen mit entsprechender Tragkraft lag Mitte 2024 bei knapp über 440 Euro - inkl. Versand.

Ich bin gespannt auf deine Eindrücke von den 17" Felgen, wobei auch hier das Zusammenspiel der Reifen erst den "Ton machen"
wie die Geräusche verringern oder auch erhöhen und die Straßen-Haftung (hoffentlich) verbessern.

Liebe Foris,

Meine Auskunft, (auch) beruhend auf TüV (in meinem Fall die Dekra) und auf der Aussage meiner Werkstatt, die bereits zig Auflastungen vorgenommen hat, ist folgende:

Bei einem Light Chassis ist die Auflastung bis max. 4150 kg möglich.
Voraussetzung sind
- entsprechende Felgen
- entsprechende Reifen

Und jetzt kommt die Aussage Dekra bzw. der Werkstatt:

Nur eine Kombination von EINEM Lieferanten - sprich 8 " Luftfederung UND stärkere Federn vorne vom SELBEN Lieferanten ergeben diese max 4150 kg.

Möglich mit
a.) Linnepe
b.) Goldschmitt

Ein Mix aus beiden ist möglich, limitiert die Auflastung aber auf "nur" noch 4090 kg, da das jeweilige Gutachten sich entweder ausschließlich auf Linnepe ODER ausschließlich auf Goldschmitt bezieht.

Auf der Hinterachse bleibt das Limit - wie Hilger geschrieben hat - bei 2240 kg.

Ich hab die Kombination aus hinten Linnepe und vorne Goldschmitt gewählt, da bei Linnepe das erforderliche Gutachten bereits im Preis enthalten ist, während Goldschmitt sich dieses Gutachten nochmals extra bezahlen lässt.

Ein Gutachten ist zwingend zur Auflastung auf 2240 kg für die Hinterachse erforderlich, ansonsten gibt es keinen Eintrag des Straßenverkehrsamt.

Da Linnepe die Federn für vorne nur in einer Härte anbieten (laut Werkstatt ein Mehr- Gewicht auf der Vorderachse aber nur bei schwereren Automatik Getriebe erreicht wird) habe ich vorne Goldschmitt Federn mittlerer Härte (mit Zulassung, aber ohne Gutachten) und hinten Linnepe 8" Luftfederung verbauen lassen.

Durch die etwas stärkeren Goldschmitt Federn vorne werden
a.) Bodenwellen und Querrillen / Querfugen deutlich besser abgefedert (das Chassis "schlägt" nicht mehr durch)
b.) wird der tiefere Chassis Stand vorne durch die 8" Luftfederung, welche das Heck "anhebt", ein gutes Stück kompensiert.

Diesen Rat der Werkstatt bestätigt mein jetziges Gefühl nach dem oben beschriebenen Umbau (8" Luftfederung hinten, Mittelstarke Federn vorne).
Für mache mag das subjektiv sein - ich spüre das bessere Fahrverhalten.

Hallo Ulrich

bei "Luigi's" Verkabelungen wundert mich nichts mehr:
ich hab - manchmal - das Gefühl, dass es "frei Schnauze" und nicht (immer) nach Plan geschieht;

in sofern ergeben sich Unterschiede, insbesondere zwischen dem T 32 und dem T 37,
aber eben auch Baujahr- abhängige Änderungen sind mir schon aufgefallen.

Sei's drum - ich gebe dir Recht, dass das Ambiente Licht NICHT zusammen mit den blauen "Orientierungs" Lichter verschaltet werden sollte.

Da ich beides so selten nutze, werde ich es (in meinem T37) auch nicht ändern.
Im Falle eines Hubbettes und /oder der Nutzung des Giotti für mehr als (uns) zwei Personen würde ich es angehen, sofern das "Nachtlich" öfter / immer angeschaltet wird.

Gedankengänge dazu habe ich ja schon aufgeführt, es wird aber nicht in einer Stunde zu erledigen sein.

Danke, dass du deine Signatur angepasst hast, so kann der geneigte "Spezi zumindest die wichtigsten Unterschiede / Ausbaustufen sehen