Ich habe je ein Set normale und sogenannte Mini Sicherungen dabei,

Durch die LiFePo4 kommen demnächst noch dickere Streifensicherungen hinzu

Als Werkzeug
eine Pinzette,
mehrere Schraubendreher (Kreuz- und Schlitz),
eine gewinkelt Spitz-Kombizange "gesammelte Werke" verschiedener Schrauben (untersch. Längen u. Durchmesser.
ein Multimeter,
eine 12V Prüflampe
eine Eisensäge
ein Universal Taschenmesser,
Einen kleinen rechten Winkel
Caramba Spray
Synthetik Spray
Ein paar unterschiedlich große Filzgleiter
Kleber (Pattex)
und natürlich 'Panzer'- Tape (mache sagen auch "Gaffa" Tape).

Viele Grüße
Peter

Früher war alles leichter ich, auch 😉

Hallo Markus,

mein wichtigstes und bisher oft gebrauchtes Werkzeug ist ein kleines Werkzeugset mit Imbus - und verschiedenen Schraubendrehern und Nüssen bis 13mm. Außerdem immer eine Dose Silikonspray ( ich spraye, wenn ich mal drandenke, immer mal wieder Fenster- und Türdichtgummis ab oder auch mal ein Scharnier), Kabelbinder, Expander und Wasserpumpenzange sowieso und Unterlegpads aus Flies ( wenn mal wieder etwas zu klappern oder ächzten anfängt). Luftpumpe für Fahrräder und Schlauchboot.
Auf was ich - bisher - komplett aus Gründen des Gewichteinsparens verzichte, ist ein Ersatzrad oder auch ein Reifen Reparaturset mitzunehmen. Hier vertraue ich auf den Schutzbrief. Keile, Warnlampe etc, und was man so braucht zur Sicherung des (4to aufgelasteten ) Fahrzeuges sind natürlich mit an Bord.
Biisher habe ich noch keine Ersatzsicherungen gebraucht, bestimmt eine gute Ergänzung.

Grüße Hilger

Hallo Markus,

wir sind seit ein paar Tagen wieder unterwegs und irgendwie ist mir dieser Thread wieder in den Kopf gekommen.
Ich habe noch zwei brauchbare Utensilien, die wohl keine Werkzeuge im eigentlichen Sinn sind, jedoch in meinen Augen im Fahrzeug nicht fehlen sollten.
Das nicht ganz so wichtige ist ein Klappschemel oder wie bei uns eine Aluleiter mit drei Tritten. Damit kehre ich die Markise ab, wenn wir unter Bäumen stehen oder bringe die Seitenteile an.

Wichtger ist mir jedoch der große ADAC Atlas, ganz oldscool, den ich immer mal wieder parallel zum Navi heraushole, um mir einen Routenverlauf genau anzuschauen, was auf dem Navi eher schwieriger ist.
Wenn wir Zeit haben, fahren wir gerne Landstraßen, aktuell sind wir drei Tage auf der Hauptstraße 3 durch die komplette Schweiz gefahren und diese Tour wäre nur mit dem Navi eher schwierig gewesen. Ich kann ja keine Straße als Solches eingeben.
Der Atlas darf gerne auch etwas älter sein, die Ortschaften verschieben sich ja in aller Regel nicht 😉.

Viele Grüße Hilger

Hallo Michael,

jaja, auch ich fahre meist mit Google Maps und verbinde das Radio mit Apple CarPlay und ich kenne auch „ Autobahn meiden“ 😉.
Aber ich in meinem Alter sehe gewisse Dinge anschaulicher auf Papier.
Aber wir müssen das hier gar nicht weiter vertiefen, mein Gedanke soll als Anstoß dienen und jeder darf und soll tun, was er oder sie für richtig hält 👍. Und das ist auch gut so!