Hallo Wolfgang,
nach 2 Anrufen (beim Verkäufer)+Email meinerseits hat sich die Werkstatt leider noch nicht gemeldet.
Gruß Geli

Muss leider heute Abend feststellen, das sich bei mir auch die erste von den 5 verabschiedet hat und nicht mehr funktioniert.
Scheint, dass die Lampen mit USB nix taugen

Zitat von Wolfgang Schmitt im Beitrag #17

---

Scheint, dass die Lampen mit USB nix taugen

---

bei wir war gestern auch alle USB Dosen "tot":
die im Amaturenbrett unterhalb vom Radio ebenso wie die über dem Gasbackofen, die hinter dem Fahrersitz und die im Heck (mittig zwischen den Betten)

Und was ist mit den Steckdosen in den Lampen vom Bettüberbau? Waren die auch "tot"?

M.E. gibt es - beim Therry - drei separate USB-Stromkreise: den vom Basisfahrzeug mit "Zündungsplus" am Armaturenbrett, abgesichert durch die Sicherung im Motorraum, dann die

Zitat von Niederrhein im Beitrag #19

---

über dem Gasbackofen, die hinter dem Fahrersitz und die im Heck (mittig zwischen den Betten)

---

Zitat von Niederrhein im Beitrag #21

---

kleine Korrektur !


ich hab extra überprüft, das die oben beschriebe Sicherung unter dem 5. Sitz nur für die USB Steckdosen mit den blauen LEDs sind;
die in den Leselampen befindlichen USB Steckdosen funktionieren auch ohne diese Sicherung noch,
diese USB Dosen in den Lampensockeln sind scheinbar über "Licht" mit abgesichert, denn -
schalte ich das Licht auf dem Panel aus, funktionieren auch die in den Lampensockeln eingbauten USB Dosen nicht mehr.

---

Hallo,

Ich habe das gleiche Problem mit den USB-Anschlüsse an den Lampen. Bei 2 funktioniert es, bei den beiden anderen nicht. Nach Rücksprache mit meinem Händler liegt es an den Lampen. Ich wäre schon der 5 Käufer, der das reklamiert.
Er hat sofort Giottiline kontaktiert, warte noch auf Antwort.

Ein Problem bei dem Ideenaustausch hier ist, vermute ich, dass die Art und Verteilung der USB Steckdosen bei der Baureihe Therry und dem Siena 330 deutlich unterschiedlich sind.
Ich glaube, der 330 hat USB Steckdosen ausschließlich in diesen vier Lampensockeln, sonst nirgends (außer im Cockpit natürlich).
Ich überlege schon, ob ich unseren künftigen Ausbauer mal frage, was der Einbau und Verkabelung von vielleicht zwei USB C Steckdosen (60 W), bzw. C/A Kombi, kosten würde.
Das teure ist bei sowas ja nie die Hardware, sondern die Arbeitskosten für die oft komplizierte Verkabelung, Absicherung, etc., vor allem, wenn man schlecht dran kommt. Gut, dass beim kompakten 330 alles so nah zusammen ist.
USB C Steckdosen fände ich sowieso wichtiger, als die alten USB A mit wenig Leistung.

LG
Andreas

Hallo alle miteinander,
nach einem erneuten Telefonat mit LaMarca, diesmal bin ich wohl an die richtige Person gekommen, wurde der Schaden an Giottiline gemeldet als Garantiefall. Das Problem scheint wohl bekannt, die Lampen bzw. die im Sockel verbauten USB-Anschlüsse scheinen nichts zu taugen. Wie gesagt, die Lampen funktionieren und als die USB noch funktioniert haben, war das unabhängig davon, ob die Lampe an oder aus war.
Wir gehen davon aus, dass die USB-Slots „durch“sind, da mein Mann gemessen hat und auf den Kabeln, die zum USB führen, ist Strom.
Nun schauen wir uns mal um nach Einbau- USB-Steckern, die mit der Verkabelung unseres 330er kompatibel sind, sprich nicht Zuviel Strom durch die dünnen Kabel fließt und dadurch womöglich Schäden verursacht. Am besten mit Ein-Aus-Schalter. Ob wir die uns dann zulegen, ist nicht sicher wegen der Garantie. Mir ist noch nicht klar, inwieweit ein Eigeneinbau die Garantie zukünftig beeinträchtigt. Andererseits, was bringt es, dieselben schrottigen Teile wie zuvor einbauen zu lassen und dann passiert uns wieder dasselbe. Im Mai haben wir einen Termin zur Dichtigkeitsprüfung, dann wird das nochmal thematisiert.
Gruß Geli

@Andreas
usb Steckdosen kannst dir leicht selbst an den Aux bauen und gleich neben das Panel setzen.
oder einen 12v Multilader in den zigarettenanzünder im panel. dann hast du günstig 5-8 beliebige Anschlüsse.
(6A = 72W zugelassen, mit 15A abgesichert im giottiline =180W)

Sollte also reichen. Beide Lösungen kosten unter 50€.

Wenn man selbst an der serienmäßigen Elektrik etwas verändert, einbaut, umbaut, dann kann der Hersteller/Händler die weitere Gewährleistung für diesen Bereich ablehnen, denke ich.
Wenn man etwas bei einer Fachwerkstatt einbauen, verändern lässt, dann übernehmen die dann dafür natürlich die Gewährleistung und ggf. zusätzlich eine darüber hinaus gehende Garantie (z.B. 5 Jahre).

LG
Andreas

Nein, so läuft das nicht.
Die Garantie wird durch Ein- oder Umbauten nicht berührt. Das liegt im Bereich der üblichen Nutzung und ist auch durch AGB Paragraphen nicht wirksam auszuschließen.
Machen die Hersteller natürlich gerne aus Einkommensgründen.

Und in die dafür vorgesehene Buchse darfst du ruhig was einstecken 🤣🤣🤣, ganz ohne Garantiebedenken.

Was meinst du, was mit deiner Herstellergarantie passiert, wenn eine Fachwerkstatt etwas einbaut und die Kiste danach abbrennt? Genau🤷🏼.

Im Falle eines größeren Garantischadens braucht man ohnehin einen Rechtsbeistand, da es gütlich selten im ersten Schritt geregelt wird. Es gilt immer noch das gebrochene Wort…..

Bitte erst lesen, was geschrieben wurde und dann erst lospoltern. Danke.

Nochmal: Wenn eine Fachwerkstatt etwas am Fahrzeug verändert, einbaut, dann übernimmt natürlich diese Werkstatt die Gewährleistung für diese Einbauten (oder auch eine darüber hinausgehende Garantie).
Der Hersteller (vertreten durch den Händler) trägt dann weiter die Gewährleistung für die nicht veränderten Bereiche.
Beispiel: Der Hersteller/Händler kann nicht die allgemeine Dichtigkeitsgarantie für den Aufbau ausschließen, weil eine andere Werkstatt anstelle eines serienmäßigen Hekis z.B. einen MaxxFan eingebaut hat. Aber die Gewährleistung/Garantie für die Dichtigkeit an dieser Einbaustelle trägt dann nicht mehr der Hersteller, sondern die Einbauwerkstatt.
Beispiel: Wenn eine Fachwerkstatt z.B. Batterien, Wechselrichter, Ladebooster (auch wenn das manche für sinnlos halten ) einbaut, dann übernimmt diese Werkstatt die Gewährleistung (oder Garantie, z.B. 5 Jahre) für diese Einbauten und der Hersteller natürlich nicht mehr.
Wenn man solche Sachen aber selbst privat einbaut, dann kann/muss der Hersteller die Gewährleistung für diese Veränderungen der Originalausstattung natürlich ausschließen.
Also haftet man dann auch selbst für einen eventuellen Schaden, wenn z.B. an der veränderten Elektrik etwas abraucht. Im anderen Fall haftet die Fachwerkstatt dafür.
Und wenn man wie ich, gerade in dem Elektrobereich (gerade bei 230 V), ein handwerklicher Laie ist (und kein professioneller Handwerker/Elektriker wie Du), dann ist es fürt mich einfach klar, dass ich solche Sachen (ob die alle unbedingt nötig sind oder nicht, entscheide ich aber gerne selbst) nicht selber versuche einzubauen, sondern damit eine gute, seriöse und erfahrene Fachwerkstatt beauftrage, die ich miir gut ausgesucht und deren Arbeitsweise angeschaut habe.
Ganz einfach.

Anderen bleibt es natürlich völlig unbenommen, alles was sie sich zutrauen und was sie können, selbst einzubauen, zu verkabeln, etc., etc.
Man hat ja die Freiheit, sowas alles selbst zu überlegen, sich zu informieren und zu entscheiden. Und man kann auch unterschiedliche Meinungen dazu haben. Das ist ja das Schöne ....

LG
Andreas

Das ist prizipiell richtig und wurde nie bezweifelt.

Mein Hinweis ging (aus gutem Grund und Erfahrung) dahin, dass in dem Moment, wenn ein Dritter beteiligt ist (Du, eine Werkstatt…..) es in der Regel so ist, dass sich alle vor der weiteren Verantwortung und Haftung verstecken.

Es ist dann am Kunden (Also Dir….) nachzuweisen, wer schuld und zuständig ist.
Viel Spaß mit Gutachtern (war selber einer) und bei Gericht.

BTW. losgepoltert hat hier keiner, ich versuche, die Dinge klar zu benennen und Augenwischerei zu vermeiden.
Das ist alles. Machen kann jeder, was er will. Mache ich ja auch.