Hallo,

ich wollte den Artikel schon vor 14 Tagen schreiben.

unsere "Statistik",

gerechnet ab 1. Juni 2022 - ab da konnten wir unseren Therry erst nutzen (vorher auf vom Vorgänger 'verbummelte' Fzg-Papiere gewartet)
bis einschl. Ende Oktober 2022 (Saison-Kennzeichen 03 -10):

ca. 30 - 35 übernachtungen, ca. 7400 km
eine Tour nach Slowenien, die anderen 3 innerhalb Deutschlands

Viele Grüße
Peter

Hallo,

direkt eine Statistik oder Fahrtenbuch haben wir nicht geführt. Aber so grob aus dem Kopf kann ich es überschlagen.
Wir haben den Therry Anfang April zugelassen mit damals 240Km auf der Uhr. Bis heute sind es aktuell 11980 geworden.
Wir waren an der holländischen Küste und einmal durch`s Land zurück, in Schweden ( 4000km), über die Schweizer Alpen an den Luganer See ( 1300KM ),im franz. Elsass, und dann innerhalb Deutschlands im fränkischen Seenland, Teutoburger Wald und mehrmals über`s WE in der Pfalz.
Übernachtungen müssten rechnerisch 41 gewesen sein ( finde ich für Berufstätige gar nicht so schlecht).
Die Kilometer wurden - bis auf das fränk. Seenland- mehr oder weniger alle von mir gefahren. Was jedoch noch dazu gekommen ist und was ich in diesem Zusammenhang auch sehr interessant finde:
der Therry war insgesamt viermal in Warendorf für Um- und weitere Ausbauten, aber auch für Nachbesserungen und Garantiearbeiten. Zwei Fahrten haben wir mit Kurz- Urlauben verbinden können, zweimal wurde er aber auch extra dafür die - einfach - 380 KM gefahren ( hiervon wiederum zwei Strecken von Mitarbeitern von ERWO - hier an dieser Stelle nochmals danke für diesen Dienst).
Zweimal war der Therry bei Citroën für Garantiearbeiten ( ich habe berichtet).
Auch das bestimmt eine beeindruckende Zahl- also sechs Aufenthalte, um das Auto so zu bekommen, wie es eigentlich sein sollte! Was man hierzu aber auch sagen darf: Weder bei Citroën, noch bei ERWO gab es irgendwelche Probleme, unsere Beanstandungen zu akzeptieren.

Das war 2022, ob es in `23 ebenso viele Kilometer werden, bezweifle ich. Wir planen momentan Touren ins Kleine Walsertal, vielleicht Slowenien oder Masurische Seenplatte im Sommer, vielleicht einmal die Mosel rauf und runter, und Mitte Februar an die Nordsee. Zudem die spontanen Wochenendtrips, aber alles noch sehr schwammig.

Ich hatte noch eine Fahrt in 22 vergessen zu erwähnen: Mitte Dezember nach Salzburg - dort wurden wir eingeschneit - ( 1200KM)

Hallo Dana44,

ich denke, so gut wie jedem, der ein Freizeitmobil fährt, ist bewusst, daß dies, wirtschaftlich gesehen und ohne genau nachzurechnen, in keinster Weise kostendeckend ist. Es geht um eine tolle Art, freie Zeit zu verbringen und vielleicht auch - wie früher die Marlboro Werbung - um ein gewisses Lebensgefühl. Eigentlich ist das an sich schon unbezahlbar.
Gemäß dem Motto auf einigen Wohnmobilen: Früher mussten wir auch ins Hotel…..

Dennoch ist es interessant zu sehen, wie die einzelnen Personen ihr Fahrzeug nutzen und auch „auslasten“. Nicht mehr und nicht weniger ;-)