Wie der Seemann Angst vor dem Feuer hat, so hat der WomoFahrer immer Sorge vor Nässe in seinem Gefährt.
Nun gibt es (zumindest in den ersten Jahren) die (teuren) Checks durch die Händler auf Dichtigkeit. Diesen kann man vertrauen, muß es aber nicht zwingend.

Ich empfehle daher die Anschaffung eines Feuchte Messgerätes. Ich selber nutze das TFA Dostmann Humidcheck Contact, Materialfeuchtemessgerät 30.5503. Kostet zwischen 60 und 90€, je nach Händler (Stand 2023). Mit diesem Geräte muss man die Oberfläche nicht beschädigen (Wie bei den Holzfeuchtemessgeräten), eigentlich nicht einmal berühren.

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Die Handhabung ist einfach: Gerät kalibrieren (Nullstellung) und dann einfach langsam entlang der zu prüfenden Flächen fahren. Geht der angezeigte Wert deutlich nach oben, sollte man genauer hinsehen.
Dabei funktioniert das Ganze kapazitiv, also durch jede nicht leitende Oberfläche mehrere cm hindurch. Vorsicht: Der angezeigte Wert ist einfach nur einenRelation zur Kalibrierung, keine Angabe wie feucht das Material ist.

(text aus meinem blog)

Zitat von Hansi im Beitrag #1

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Nun gibt es (zumindest in den ersten Jahren) die (teuren) Checks durch die Händler auf Dichtigkeit. Diesen kann man vertrauen, muß es aber nicht zwingend.[img]

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Ja, wahre Worte….
Unser 350er hat ja fünf Jahre Dichtigkeitsgarantie und so lange muß man die Checks leider machen, da führt kein Weg dran vorbei, wenn man die Garantie nicht verlieren will.

Für die Neubesitzer (wie mich): Der erste ist schon nach sechs Monaten fällig.

Sehe ich eigentlich auch so.
Die ersten fünf Jahre der Dichtigkeitsgarantie muss man die jährlichen Prüfungen wohl machen lassen, sonst verfällt die Garantie.
Die erste (nach 6 Monaten) ist wenigstens mit einem Gutschein abgedeckt.

LG
Andreas

Hallo zusammen,
jetzt habe ich mal eine möglicherweise unbedarfte Frage als Laie:
Für mein Carport-Dach habe ich erfolgreich von 3 M das Hochleistungs-Dichtband (Klebeband) eingesetzt. Nun kam uns die Idee, warum nicht damit nochmal über die Dichtungsfugen auf dem Dach kleben. Da kam mir vor allem die große, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Dichtung zwischen Skyroof und Dachfläche in den Sinn: die ist grob aussehend, meist sammelt sich dort Wasser und entsprechend könnte ich mir vorstellen, dass dies in vielen Jahren mal ein neuralgischer Punkt wird (Therry T 37 S, EZ 2021).
Aber über so eine Maßnahme habe ich noch nirgends was gelesen, also muss es wohl wichtige Gründe geben, sowas nicht zu machen.
ODER?
Ich bedanke mich im Voraus bei Euch für Eure Anregungen und Ideen dazu.

Beste Grüße
Karl

Zitat von Andreas Becker im Beitrag #4

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Die erste (nach 6 Monaten) ist wenigstens mit einem Gutschein abgedeckt.

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Hallo zusammen,
jetzt habe ich mal eine möglicherweise unbedarfte Frage als Laie:
Für mein Carport-Dach habe ich erfolgreich von 3 M das Hochleistungs-Dichtband (Klebeband) eingesetzt. Nun kam uns die Idee, warum nicht damit nochmal über die Dichtungsfugen auf dem Dach kleben. Da kam mir vor allem die große, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Dichtung zwischen Skyroof und Dachfläche in den Sinn: die ist grob aussehend, meist sammelt sich dort Wasser und entsprechend könnte ich mir vorstellen, dass dies in vielen Jahren mal ein neuralgischer Punkt wird (Therry T 37 S, EZ 2021).
Aber über so eine Maßnahme habe ich noch nirgends was gelesen, also muss es wohl wichtige Gründe geben, sowas nicht zu machen.
ODER?
Ich bedanke mich im Voraus bei Euch für Eure Anregungen und Ideen dazu.

Beste Grüße
Karl

Hallo Hilger,

nochmal zusätzlich herzlichen Dank für Deine differenzierte und ausführliche Antwort.
Und nun gucke ich mir direkt 385Fan`s Thread an....

Beste Grüße
Karl