Man ist ja fast geneigt zu sagen: "30% Rendite in zwei Jahren!"

Zitat von S.Homann im Beitrag #5

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Woher nehmen die Leute das Geld?

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Zitat von cercis74 im Beitrag #9

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Achtung vor dem lesen bitte hinsetzen! - 230.-€ im MONAT!

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Bei vielen ist es einfach geerbtes Vermögen, oft in Form von Immobilien, die selbst nicht genutzt und deshalb verkauft werden (den Stress mit Mietern wollen sich viele nicht antun).
Eltern oder Großeltern konnten sich nach dem Krieg und bis in die 70er hinein oft Immobilien zu für heute sehr niedrigen Preisen leisten, die heute ein Vielfaches wert sind.
Und die heutige Erbengeneration hat oft keine Kinder mehr und kann sich dann solche teuren Hobbys wie Wohnmobilreisen leisten.
Bei andern, älteren sind es manchmal eben auch ausgezahlte, langjährige Versicherungen, die man sich damals noch leisten konnte.
Viele könnten sich von eigener Hände Arbeit ein Wohnmobil wohl kaum anschaffen. Die normalen Gehälter halten ja schon länger nicht mehr mit den steigenden Lebenshaltungskosten stand.
Bei den Leuten, die sich die ganzen größeren Wohnmobile ab 100.000 oder 200.000 € aufwärts kaufen, wird es wohl oft auch egal sein, ob das WoMo dann 20.000 oder 30.000 mehr kostet.

Die Herausforderung in den nächsten Jahren wird dann sicher sein, wo man überhaupt noch hinfahren kann, um noch freie Stellplätze oder Campingplätze zu finden. Hauptsaisonzeiten und besonders beliebte Gegenden sollte man dann wahrscheinlich eher meiden.

Das Parken/Abstellen des Wohnmobils wird natürlich auch immer mehr zur Herausforderung, wenn man kein eigenes Grundstück oder genügend großen Stellplatz hat.
Was ich schon gesehen habe, sind private Anbieter von z.B. großen Park & Ride Parkplätzen, die von Berufspendlern bei weitem nicht ausgelastet sind und wo man (zumindest bis 3,5 t) Parkplätze auch für Wohnmobile und Wohnwägen monatsweise und auch dauerhaft günstig mieten kann.
Ich kenne einen solchen großen Parkplatz, auf dem inzwischen in einem Bereich um die 20 - 30 Wohnmobile und Wohnwägen abgestellt sind.
Sind natürlich keine abgesperrten oder bewachten Stellplätze, aber die hat man irgendwo in der Wohnstraße auch nicht (ein gewisses Einbruchs- oder Vandalismus-Risiko hat man leider immer).
Ansonsten muss man halt schauen, ob man jemanden kennt, der jemand kennt, der .... irgendwo einen Abstellplatz frei hat.

LG
Andreas

84 Mille, wow! Unter Einbeziehung von Scholzens "Corona-Bazooka" in 2020 kam ich da um einen ganzen Mittelklassewagen günstiger weg

Stimmt ja, die "unerheblichen Nebenkosten" hatte ich völlig übersehen! Das Hubbett hatte mir Uwe Gantes Vertreter auf Erden seinerzeit auch für nur 500 Euronen verkauft. Dafür war es aber nicht möglich, auf den TV/SAT-Elektroschrott zu verzichten